Unser neues Quarnbeker Grün

Unser neues Quarnbeker Grün ist fertig und schon in vielen Briefkästen gelandet.

 

Wer es nicht bekommen hat, oder unterwegs ist, kann es hier runterladen. 

 

 

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Grüße zum Jahresende

Liebe Quarnbekerinnen, liebe Quarnbeker,

zum Jahresende wünsche ich Ihnen/Euch zunächst ein friedvolles und ruhiges Weihnachtsfest und danach einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr 2024.

Lasst uns hoffen, dass sich im nächsten Jahr für die eine, andere oder am besten gleich für alle Kriege und Krisen eine friedliche Lösung finden läßt. Es kann nicht sein, dass in unserem eigentlich aufgeklärten 21. Jahrhundert Hass, Gewalt und Krieg die Nachrichten und unser aller Schicksal bestimmen. Eigentlich dachte bzw. hoffte man, dass das 20. Jahrhundert mit zwei Weltkriegen und unglaublich vielen anderen kriegerischen Auseinandersetzungen alle von der Sinnlosigkeit dieser Art von „Politik“ überzeugt haben sollte. Wir haben auf unserer Erde wahrhaftig genug andere Probleme, die momentan in den Hintergrund treten, obwohl sie uns, unsere Kinder und Enkel existenziell betreffen.

Zurück bei uns im „Dorf“ möchte ich auf diesem Wege vor allem Danke sagen:
Danke an alle, die ehrenamtlich oder als Angestellte dafür Sorge tragen, dass es in unserer Gemeinde voran geht. Danke an alle, die sich für das friedliche und konstruktive Miteinander in der Gemeinde engagieren.
Ein großer Dank an die Mitarbeiter*Innen im Kindergarten, die Lehrer*Innen in der Regenbogenschule und Mitarbeiter*Innen der Schule und der Betreuten Grundschule, an die Mitarbeiter unseres Bauhofes und Danke unseren Kamerad*Innen der Freiwilligen Feuerwehren.
Und natürlich auch Danke denen, die sich in Vereinen, Elternvertretungen und den gemeindlichen Gremien für die Gemeinschaft einbringen und viel ihrer freien Zeit für uns alle einsetzen.

Ich wünsche allen nochmals ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2024 – mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr/Euer Bürgermeister
Johann Schirren

Transparente Gemeindepolitik?

Auf Antrag der GRÜNEN und der CDU hat die Kommunalaufsicht die überraschende Fraktionsbildung von ZAQ und WIR geprüft. Diese folgt der Auffassung der beiden Wählergemeinschaften, dass die Fraktionsbildung nach einer langfristigen Zusammenarbeit und aufgrund gemeinsamer Ziele erfolgte: „Schon mit Beginn des Wahlkampfes gab es daher Überlegungen, zwar getrennt zur Wahl anzutreten, aber nach der Wahl einen Fraktionszusammenschluss in Erwägung zu ziehen“, schreiben die ZAQ und die WIR in ihrer Stellungnahme.

Wir denken, dass hätte auch die Wähler vor der Wahl interessiert. Unsere Vorstellungen von „ehrlicher, bürgerfreundlicher und transparenter Gemeindepolitik“ sind erkennbar anders.

Wir sind gespannt, welche Überraschungen WIR und ZAQ in dieser Wahlperiode noch geplant haben.

Zum Rücktritt von Jennifer Fischer 

Jennifer Fischer war als Spitzenkandidatin der ZAQ in die Wahl gegangen und hatte für ihre Wählergemeinschaft die meisten Stimmen geholt. 

 

Leider war schon in den Vorgesprächen und in der ersten Sitzung der GemeindevertreterInnen klar geworden, dass sie sich nicht stark einbringen würde, denn nach der Planung der ZAQ wäre sie in keinem Ausschuss vertreten gewesen und auch an den Vorgesprächen hatte sie nicht teilgenommen.

 

Nun ist sie von ihrem Amt als Gemeindevertreterin zurückgetreten. Dies bedauern wir sehr. Wir hatten uns über eine weitere Frau in der aktiven Gemeindepolitik gefreut, was ja auch den WählerInnenwillen widergespiegelt hätte. Für sie rückt nun Jörg Kruse nach.

 

Wir wünschen Jennifer Fischer für die Zukunft alles Gute. 

 

Sommerloch?

Seit der konstituierenden Sitzung Ende Juni passiert gerade nicht viel in der Gemeindepolitik? Vielleicht sieht es von außen so aus. Dem ist aber nicht so. Unser neuer Bürgermeister, Johann Schirren, ist schon sehr fleißig. Täglich ist er im Amt, um dort die wichtigsten Dinge zu besprechen, hat mehrfach seine BürgerInnensprechstunde abgehalten und musste auch schon die ersten Entscheidungen treffen. Ferien- und Urlaubszeit hin oder her, die Gemeinde läuft weiter.

 

So wird der Kindergarten inzwischen durch einen anderen Caterer beliefert. Diesen hatten die Eltern gewünscht und der Übergang wurde von unserem Bürgermeister, dem Amt, der KiTa-Leitung und dem neuen Caterer sehr gut organisiert. Die „Probe-Woche“ vor der Ferienschließzeit lief reibungslos und zu aller Zufriedenheit, der Übergang in den Regelbetrieb nach den Ferien ist gewährleistet.

 

Eine unserer Erzieherinnen kann in einer Nachbargemeinde eine Leitungsposition übernehmen: Nach Abstimmung mit den Fraktionsvorsitzenden hat Johann Schirren den Aufhebungsvertrag schon unterschrieben. Wir wünschen ihr dort alles Gute. Die nun vakante Stelle bei uns wird nun schnellstmöglich ausgeschrieben.

 

Inzwischen sind auch die Genehmigungsunterlagen für die neuen Windkraftanlagen im Amt angekommen. Ein sechs Kilogramm schwerer Karton mit vertraulichen Informationen. Diese werden dann Thema in einer GV-Sitzung im September sein, um eine Stellungnahme der Gemeinde im Rahmen des Genehmigungsverfahrens abzugeben. 

 

Die kommende, konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung findet voraussichtlich am 7. September statt. Dort werden dann auch endlich die Ausschüsse besetzt und es wird sich entscheiden, ob ZAQ und WIR weiter als eine Fraktion agieren oder nicht. Weil wir davon überzeugt sind, dass sie sich zusammengeschlossen haben, um bessere Zugriffsrechte auf die Ausschüsse, Ausschussvorsitze und die Besetzung mit Bürgerlichen Mitgliedern zu haben, hatten die CDU und die Grünen jeweils eine Kommunalaufsichtsbeschwerde eingereicht. Wir warten gespannt auf das Ergebnis der Prüfung.

 

7 Fragen an die Wählergemeinschaften ZaQ und WIR

Warum sind ZaQ und WIR mit zwei Wählervereinigungen angetreten, um sich dann auf der ersten GV-Sitzung zu einer Fraktion zusammenzuschließen?

 

Kann es sein, dass die „Sieger der Kommunalwahl“ mit 22% Stimmanteil vorgeben möchten, wie sich zukünftig die Gemeindegremien zusammensetzen?

 

Wie kann es sein, dass der in Verhandlungen mehrfach erklärte Wille der Mehrheit der GV zum Erhalt der bewährten Strukturen in den Ausschüssen von der ZaQ konsequent ignoriert wird?

 

Ist es ein Versuch einen „gerechten und einvernehmlichen Kompromiss zu erzielen“, wenn man auf allen Treffen seine Vorschläge wiederholt, obwohl diese schon abgelehnt wurden?

 

Kann es sein, dass bei der ZaQ und der WIR die Personen, die wirklich das Sagen haben, weder in der GV sitzen noch am Verhandlungstisch saßen?

 

Kann es sein, dass die Kommunalpolitik der nächsten fünf Jahre in Quarnbek unter diesen Voraussetzungen wirklich „hartes Brot“ wird?

 

Wie lässt sich eure Herangehensweise mit dem ständig geäußerten Wunsch nach fairer und transparenter Zusammenarbeit vereinbaren?

Gemeindevertretung Quarnbek startet holprig in die neue Wahlperiode

In der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, 29. Juni, wurde Johann Schirren im ersten Durchgang als Bürgermeister gewählt, danach allerdings setzten Grüne und CDU einen Großteil der Tagesordnungspunkte ab. Darunter die Wahl der Stellvertretenden Bürgermeister*innen und die Besetzung der Ausschüsse. 

Nachdem alle Parteien und Wählergruppierungen im Wahlkampf auf eine gute und transparente Zusammenarbeit in der neuen Gemeindevertretung gesetzt haben, war ein so schwieriger Start nicht zu erwarten.

 

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Amtsübergabe zwischen zwei grünen Bürgermeistern

Wir freuen uns sehr, dass unser Kandidat, Johann Schirren, auf der gestrigen Sitzung im ersten Wahlgang als Bürgermeister gewählt wurde.

Damit löst er Klaus Langer ab, der 15 Jahre für die Grünen als Bürgermeister im Amt war.

Vielen Dank Klaus. Dein unermüdlicher Einsatz hat die Gemeinde gut nach vorne gebracht.

Jetzt geht es los

Die vier Grünen Gemeindevertreter*innen Carsten Bock, Ralf Staack, Johann Schirren und Lena Höfer freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in der neuen Gemeindevertretung zum Wohl der Gemeinde.

Am kommenden Donnerstag, den 29. Juni, ist unsere erste Sitzung im Sportheim in Strohbrück.

Johann Schirren bewirbt sich für das Amt des Bürgermeisters. Außerdem geht es darum, die Arbeitsfähigkeit mit neuen Ausschüssen herzustellen. Dazu liefen vorab Abstimmungen mit den anderen Fraktionen.

 

Vielen Dank

Einen großen Dank an alle unsere Wähler*innen, die uns mit ihrem Votum darin bestärken, weiter an einer ökologisch und ökonomisch erfolgreichen Gemeinde Quarnbek zu arbeiten.

 

Wir freuen uns sehr, dass wir wieder die stärkste Fraktion der neuen Gemeindevertretung stellen und  möchten Partner*innen  finden, die mit uns zusammen die Herausforderungen der nächsten Jahre konstruktiv, konkret und klar angehen wollen.

 

Es gibt viel zu besprechen und viel zu tun, wir packen es wieder gerne an !!

Eure Grünen in Quarnbek

 

P.S. Unser Dank gilt natürlich auch allen Helfenden, die mit viel Engagement die Wahl durchgeführt und bis spät in die Nacht ausgezählt haben.

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Lena Höfer

Seit etwa 20 Jahren engagiere ich mich in der Politik. Ich möchte meine Möglichkeiten nutzen, mitzugestalten und etwas zu bewegen. Meinen Einstieg in die Politik, damals in Hamburg, fand ich über die Frage: „Ich würde gerne was bewegen und nicht nur reden, geht das bei euch?“. Natürlich war das möglich und einige Zeit später war ich Bezirksabgeordnete. 

 

Das Mandat musste ich niederlegen, als ich vor zehn Jahren nach Quarnbek gezogen bin. Meine Motivation ist geblieben. In den vergangenen Jahren habe ich mich (mal mehr und mal weniger) in der Gemeindepolitik engagiert. Seit etwa sechs Jahren bin ich im Vorstand der Grünen Quarnbek, habe politisch viel begleitet und verschiedene Veranstaltungen organisiert. Zuletzt unser Sommerfest mit etwa 200 Gäste und vielen Aktivitäten, auf dem wir fast 700 Euro Spenden für den Kindergarten gesammelt haben. 

 

Im vergangenen Jahr konnten wir uns mit unserer Planung gegen einen BürgerInnenentscheid durchsetzen, der die Windkraft in unserer Gemeinde verschoben oder verhindert hätte. Über diesen Erfolg habe ich mich sehr gefreut.

 

Seit kurzem bin ich als Mitglied des Sozialausschusses auch wieder aktiv in der Gemeindepolitik. Hier gibt es noch viel zu tun, denn unserem Kindergarten fehlen nicht nur Toiletten, sondern auch Betreuungsplätze. Als Mutter zweier Kinder ist mir eine pädagogisch wertvolle Kinderbetreuung ein besonderes Anliegen. Auch die Bedürfnisse von Müttern sind ein großes Thema für mich, das allerdings weniger Ausdruck in der Kommunalpolitik findet.

 

In Hamburg habe ich mich vor allem für Verkehrs- und Umweltpolitik eingesetzt. Diese Themen liegen mir nach wie vor am Herzen. Für die ländlichen Bereiche um Kiel ist mir eine gute Verkehrsanbindung (vor allem) auch mit dem Fahrrad wichtig. Die schlechten Radwege sind nicht nur in unserer Gemeinde immer wieder ein großes Thema. Auch das Slalomfahren um Mülltonnen im Nachbardorf und das plötzliche Verschwinden des Fahrradweges auf dem Weg in die Stadt motivieren nicht gerade zum Umsteigen auf das Rad.

Gute Fahrradwege sollten aber nicht nur Teil einer zukunftsorientierten Verkehrspolitik, sondern auch einer zukunftsorientierten Klimapolitik sein. Im Rahmen letzterer möchte ich mich dafür einsetzten, dass die Gemeinden bei ihren Gebäuden energetische Sparmaßnahmen sowie den Einsatz von Photovoltaikanlagen überprüfen und umsetzen. Ich bin mir sicher, dass es hier noch große Potentiale gibt.

 

Spannend finde ich auch eine Dorfentwicklung mit neuen Wohnmöglichkeiten – zum Beispiel Tiny Houses. Damit die Dörfer im Kreis attraktive Lebensorte bleiben oder werden, bedarf es aber etwas mehr: Kindergärten mit ausreichend Plätzen, gute Schulen vor Ort, eine professionell ausgerüstete und engagierte Feuerwehr, gemeinsame Veranstaltungen und die richtigen Räume dafür, eine Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten sowie Ärzte und die Einbindung der Menschen vor Ort in ihre Dorfentwicklung. Es gibt also viel zu tun, viel zu lernen und viel umzusetzen.

 

Hier kann ich gewählt werden:

Ich bin Direktkandidatin für die Grünen im Kreis Rendsburg-Eckernförde im Wahlkreis 13. Das bedeutet, dass ich in Achterwehr, Bredenbek, Felde, Krummwisch, Melsdorf, Ottendorf, Quarnbek und Westensee bei der Kommunalwahl auf dem roten Zettel mit der einen Stimme gewählt werden kann.

Zusätzlich kandidiere ich in meiner Gemeinde Quarnbek auf Platz sieben für die Gemeindewahl. 

 

Das neue Quarnbeker Grün

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Quarnbeker Grün

Und wir haben es verteilt - das Quarnbeker Grün mit der Vorstellung unserer Kandidaten und unserer Kandidatin sowie einigen Gedanken zu aktuellen Themen.

 

Wer es nicht bekommen hat, oder es lieber online lesen möchte, kann es auch runterladen.

 

Quarnbeker Grün

 

 

Unser Kandidat auf Platz 1: Johann Schirren

Mein Name ist Johann Schirren, ich bin 62 Jahre alt, verheiratet, zweifacher Vater und einfacher Großvater. In der Gemeinde leben wir seit 1994, aktiv in die Gemeindepolitik eingestiegen bin ich im Jahr 2010. Seit zwei Legislaturperioden leite ich den Wege- und Umweltausschuss und mühe mich als Fraktionssprecher seit 2015 in allen Ressorts der Gemeindepolitik zu Hause zu sein.

Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie, Sparsamkeit bei aller Vielfalt an Möglichkeiten, ein gutes Miteinander auch mit unterschiedlichen Lösungsansätzen ... das ist die spannende Aufgabe, die ich in den nächsten fünf Jahren gerne mit allen Quarnbekerinnen und Quarnbekern angehen möchte.

Unser Kandidat auf Platz 2: Ralf Staack

Mein Name ist Ralf Staack. Ich bin 1967 im Wiedenkamp in Stampe geboren worden und kenne die Gemeinde also von Kindheit an. Bei den Grünen bin ich, weil ich nicht nur schnacken will. Das Dorf muss lebendig bleiben. Dafür brauchen wir die Schule, einen attraktiven Kindergarten und eine starke Feuerwehr, außerdem müssen Orte für Begegnungen erhalten und neu geschaffen werden. Auch für die Windkraft habe ich mich eingesetzt. 

Seit einigen Jahren bin ich Mitglied im Umwelt- und Wegeausschuss und begleite dort kritisch die Schaffung einer Regenwassersatzung.

Nachdem im vergangenen Jahr Cedric Boudin zurückgetreten ist, bin ich auch Gemeindevertreter. Gerne würde ich da weitermachen, wo wir im Mai aufhören.

Unser Kandidat auf Platz 3: Carsten Bock

Mein Name ist Carsten Bock.

Wir wohnen seit über 30 Jahren in der Gemeinde und fühlen uns hier pudelwohl. Ein gutes Miteinander und eine konstruktive Suche nach Lösungen sind mir wichtig.

Seit 15 Jahren arbeite ich bei den Grünen in der Gemeindevertretung mit und habe Lust auf weiteres Engagement. Meine bisherigen Schwerpunkte waren Schule und Kindergarten, aber auch den Finanzbereich finde ich spannend.

Unser Kandidat auf Platz 4: Frank Stephan

Mein Name ist Frank Stephan. Ich bin 61 Jahre alt und seit zehn Jahren im Wege- und Umweltausschuss und im Bauausschuss tätig, dort auch stellvertretender Vorsitzender.

Mit meiner Ehefrau, Astrid Stephan, wohne ich in Strohbrück. Hier arbeite ich als selbstständiger Industriedesigner im Homeoffice.

Neben meinem Engagement bei der Quarnbeker Feuerwehr konnte ich meine handwerklichen und praktischen Talente bei diversen Gemeinde-Projekten der vergangenen zehn Jahre einsetzen.

 

Eins meiner großen Anliegen für die Zukunft ist, dass die Gemeinde ihren Teil zur Energiewende beiträgt, etwa durch Nutzung der vorhandenen Einspar-Potenziale und Solarenergie auf den Gebäuden.

Unser Kandidat auf Platz 5: Jan Darmer

Mein Name ist Jan Darmer. Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und wohne seit fast 20 Jahren in der Gemeinde Quarnbek. Vor etwa 10 Jahren fing ich an, mich für Gemeindepolitik zu interessieren und seit 2016 bin ich aktiv dabei. Zuerst als bürgerliches Mitglied im Finanzausschuss und seit 2018 als dessen Vorsitzender.
Zugleich engagiere ich mich im Schul- und Jugendausschuss. 
Für mich ist es besonders wichtig daran mitzuwirken, dass es Spass macht in unserer Gemeinde zu wohnen und dass sich diese zu einem modernen Lebensmittelpunkt entwickelt. Ich durfte an Vielem schon mitwirken und zusammen mit den Aktiven in unserer Gemeinde habe ich noch viele Ideen, die wir gerne umsetzen wollen.

Unser Kandidat auf Platz 6: Kay Oldörp

Mein Name ist Kay Oldörp, ich bin bald 54 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Sohnes und wohne seit über 20 Jahren in der Gemeinde. ich bin Jurist und nach vielen Jahren als Rechtsanwalt seit geraumer Zeit für einen großen Verband der Sozialwirtschaft in Kiel tätig.

In der Kommunalpolitik habe ich bereits einige Erfahrungen. Ich war Gemeindevertreter in Quarnbek und eine zeitlang Vorsitzender des Finanzausschusses.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ich wieder in die Gemeindevertretung einziehe, denn das würde bedeuten, dass die Grünen in Quarnbek wieder ein tolles Wahlergebnis eingefahren haben und mit einem starken Team aktiv werden können.

Unsere Kandidatin auf Platz 7: Lena Höfer

Mein Name ist Lena Höfer, ich bin 42 Jahre alt. Als ich vor zehn Jahren aus Hamburg nach Quarnbek zog, verwirklichte ich mir den Kindheitstraum vom Leben auf dem Lande. Auch wenn ich dafür mein Amt als Bezirksabgeordnete in Hamburg-Mitte aufgeben musste, habe ich den Umzug nie bereut. Die grünste Gemeinde Deutschlands - was für ein schöner Zufall. Begeistert stieg ich in die Gemeindepolitik ein. Anfangs schon in einem Ausschuss, dann nach einer Babypause als Vorsitzende der Grünen und seit kurzem auch wieder als Mitglied des Sozialausschusses. Mir ist eine lebendige und fahrradfreundliche Gemeinde wichtig. Potenzial sehe ich auch bei einer klimafreundlichen und eigenen Stromversorgung der Gemeinde sowie bei einigen Umweltthemen, wie beispielsweise einer Fischtreppe an der alten Eiderschleuse.

Knapp, aber sicher an der Wahrheit vorbei – Unwissenheit oder Absicht?

Knapp, aber sicher an der Wahrheit vorbei – Unwissenheit oder Absicht ??

Seit gut einem Jahr sind die Maßnahmen auf der Ausgleichsfläche für die drei seit 2016 im Betrieb befindlichen Windkraftanlagen ein dauerndes Streitthema in der Gemeinde Quarnbek.

Angestoßen wurde die Kritik an der Realisierung der Ausgleichsmaßnahmen seit Beginn des Bürgerbegehrens Ende 2021 durch den Verein Quarnbeker Wind und die Fraktion der WIR.

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Quarnbeker Grün im Januar 2023

Auch von uns Grünen noch einmal ein herzliches Willkommen im Jahr 2023.
„Es kann ja nur besser werden“ hört man von allen Seiten. Das trifft in vielen Bereichen sicher zu, aber bei aller Rückschau mit Grummeln und Sorgen gab es 2022 gemeindepolitisch auch etliche Lichtblicke.
Wir haben einige davon in unserem neuen Quarnbeker Grün zusammengefasst.
Themen sind unter anderem Finanzen, Kindergarten, Windkraft, ein Rückblick auf unser Sommerfest, und die Reise des Feuerwehrautos in die Ukraine. 
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Konstruktive Mitmacher*innen gesucht

Die Quarnbeker Grünen haben sich in den letzten Wahlperioden kontinuierlich für das Wohl und die Entwicklung der Gemeinde eingesetzt. Solide Finanzen, gute Schulräume und eine akzeptierte Bauleitplanung waren Schwerpunkte unserer Arbeit in der Vergangenheit. Für die neue Wahlperiode ab Mitte Mai suchen wir kreative Mitdenkende und Mitgestaltende auf der Basis von nachhaltigem Wirtschaften. Parteimitgliedschaft wäre schön, muss aber nicht sein. Wir würden uns freuen, wenn junge und weibliche Stimmen unsere Erfahrung bereichern würden. Die Finanzierung der Gemeindeaufgaben bleibt ein herausragendes Thema, den Kindergarten wollen wir entwickeln, die Feuerwehr sichern… Falls du Lust hast, mitzudenken, eventuell sogar Arbeit oder Funktionen zu übernehmen, melde dich möglichst bald beim Ortsvorstand oder den Gemeindevertretern.

Neue Sandfahrzeuge für den Kindergarten

Während unseres Sommerfestes haben wir Spenden für den Kindergarten gesammelt. 

Diese wurden von Kerstin Vorbeck und ihrem Team nun in neue Sandfahrzeuge investiert. 

Wir freuen uns, dass die Aktion so ein großer Erfolg war und bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern.

Ralf Staack ist unser neuer Gemeindevertreter

Heute stellen wir unseren neuen Gemeindevertreter Ralf Staack vor. Er ist für Cedric Boudin, der sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat, nachgerückt und wir freuen uns sehr, ihn jetzt in der Fraktion zu haben.

Ralf ist Jahrgang 1967, wohnt im Wiedenkamp und ist bei uns eingetreten, weil er „nicht nur schnacken“ will. Ihm ist vor allem ein lebendiges Dorf ein Anliegen. Dafür müsse die Schule bestehen bleiben, der Kindergarten attraktiv sein, die Feuerwehr gestärkt werden und es müssen Strukturen für Begegnungen erhalten und neu geschaffen werden. Auch für die Windkraft hat er sich eingesetzt. Ralf ist schon seit Jahren Mitglied im Umwelt- und Wegeausschuss und begleitet dort kritisch die Schaffung einer Regenwassersatzung.

Der Kfz-Mechaniker und Kraftfahrer freut sich außerdem, dass er „den Grünen im Dorf die nicht-akademische Sichtweise auf die Dinge näherbringen kann“. 

 

Sommerfest am Sonntag 28. August

Wir planen ein Sommerfest mit Flohmarkt.

Wir bauen außerdem Nistkästen und Insektenhotels, bieten Ponyreiten sowie Kaffe, Kuchen und Pizza.

 

Noch sind Flohmarktstände frei. Wer möchte noch mitmachen?

Feuerwehrfahrzeug auf dem Weg in die Ukraine

Auf unsere Initiative hin wurde das ausrangierte LF 8 Löschgruppenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Quarnbek in die Ukraine gespendet. Unser Gemeindevertreter und Feuerwehrmann, Frank Stephan, sowie der Gerätewart der Quarnbeker Feuerwehr, Sönke Rucks, haben sich auf die 18-stündige Fahrt begeben und das Fahrzeug an Tomasz Wloch vom Polish Humanitarian Team (PZH) übergeben. Tomasz wird es in den nächsten Tagen in die Nähe von Kiew bringen, wo es am Umspannwerk eingesetzt werden soll.

Wir hoffen, dass es dort noch oft helfen kann

 

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Ein Sieg für die Windkraft und ein Vertrauensvotum für unsere Kommunalpolitik

Wir möchten uns herzlich für die rege Beteiligung und vor allem die große Unterstützung beim BürgerInnenentscheid bedanken. Knapp 57 % der Wählenden haben sich hinter uns und den von uns verhandelten städtebaulichen Vertrag gestellt. 

Jetzt kann die Planung weitergehen. Damit hat die Gemeinde sich auch klar für die Windkraft ausgesprochen und wir sind froh, jetzt zügig unseren Beitrag zu mehr Klimaschutz und Unabhängigkeit von Energieimporten zu leisten.

Wir hoffen sehr, dass alle Beteiligten es schaffen, nach stürmischen Zeiten zukünftig friedlich und konstruktiv zusammen zu arbeiten. 

 

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Quarnbeker Grün zum BürgerInnenentscheid

Gerade ist unser neues Quarnbeker Grün aus der Druckerei gekommen. Heute sind unsere fleißigen VerteilerInnen unterwegs, damit es in jedem Briefkasten landet. Wer es noch nicht bekommen hat, kann es hier runterladen.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,  

die Gegner der Windkraftanlagen haben derzeit eine scheinbare Begründung für den Bürgerentscheid veröffentlicht.

 

Darin wird viel Unwahres geschrieben und Vieles suggeriert. Fallen Sie darauf nicht herein.

Warum wir das so schreiben, erklären wir in der Folge gerne näher und erläutern das Schreiben der Gegner der Windkraftanlagen Schritt für Schritt klar und sachlich. 

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Stellungnahme der Gemeinde

Auf der Sitzung der GemeindevertreterInnen am 13. Januar 2022 wurde mit den Stimmen der Grünen eine Stellungnahme zum BürgerInnenbegehren beschlossen. Darin empfiehlt die Gemeindevertretung Quarnbek den Bürgerinnen und Bürgern, gegen den Antrag des Bürgerentscheides, also mit "Nein" zu stimmen.

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BürgerInnenbegehren der Initiative Quarnbeker Wind

Die Initiative "Quarnbeker Wind" hat am Mittwoch die in Quarnbek gesammelten Unterschriften für ein BürgerInnenbegehren bezüglich der geplanten Windkraftanlagen beim Amt Achterwehr eingereicht. Die von den Bürgerinnen und Bürgern befürwortete Frage der Initiative wird jetzt von der Kommunalaufsicht geprüft und vielleicht zugelassen. Oder auch nicht. Wir wurden und werden als Grüne Fraktion oft gefragt, warum wir denn so "leichtfertig" und "gegen die Gemeinde-Mehrheit" einen städtebaulichen Vertrag mit den Vorhabenträgern (Gut Quarnbek und Denker&Wulf AG) geschlossen haben. Wir haben zu diesem Thema im Laufe des Jahres diverse Infos auf allen Kanälen veröffentlicht.

Nun haben wir eine Stellungnahme zum aktuellen Sachstand geschrieben.

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