7 Fragen an die Wählergemeinschaften ZaQ und WIR

Warum sind ZaQ und WIR mit zwei Wählervereinigungen angetreten, um sich dann auf der ersten GV-Sitzung zu einer Fraktion zusammenzuschließen?

 

Kann es sein, dass die „Sieger der Kommunalwahl“ mit 22% Stimmanteil vorgeben möchten, wie sich zukünftig die Gemeindegremien zusammensetzen?

 

Wie kann es sein, dass der in Verhandlungen mehrfach erklärte Wille der Mehrheit der GV zum Erhalt der bewährten Strukturen in den Ausschüssen von der ZaQ konsequent ignoriert wird?

 

Ist es ein Versuch einen „gerechten und einvernehmlichen Kompromiss zu erzielen“, wenn man auf allen Treffen seine Vorschläge wiederholt, obwohl diese schon abgelehnt wurden?

 

Kann es sein, dass bei der ZaQ und der WIR die Personen, die wirklich das Sagen haben, weder in der GV sitzen noch am Verhandlungstisch saßen?

 

Kann es sein, dass die Kommunalpolitik der nächsten fünf Jahre in Quarnbek unter diesen Voraussetzungen wirklich „hartes Brot“ wird?

 

Wie lässt sich eure Herangehensweise mit dem ständig geäußerten Wunsch nach fairer und transparenter Zusammenarbeit vereinbaren?